Hohe Klippe

<---FelsClan Lager

Nachtstern
schnaufend kam die große Kätzin an. Sie hatte ein großes Vorteil mit ihren kräftigen Hinterbeinen,aber es war trozdem sehr anstrengend.Sie schaute Vorsichtshalber runter,um sicher zu gehen,dass bei Traumsee alles okay war. Sie hatte Angst,dass die Heilerin hier ausrutschen könnte,aber sie war ja immer noch eine FelsClan Katze.

Traumsee
<---Lager
Erschöpft kam sie oben an. Dort sah sie sofort Ampfer aber sie lief zuerst zu Nachtstern. Ich muss ein paar Kräuter sammeln teilte sie ihrer Anführerin mit. Traumsee drehte sich wieder um und pflügte vorsichtig die Blätter der Pflanze.

Nachtstern
Sie nickte Traumsee kurz zu,als diese ihre Kräuter sammeln ging. ''Wir treffen uns dann bald wieder hier!''
miaute sie und ging den Fluss entlang. Es dauerte nicht lange,da sah sie einen Vogel auf einen der Äste sitzen. Vorsichtig tarnte Nachtstern sich geschickt im schatten eines Felsens und schlich auf den Vogel drauf zu. Auf der anderen Seite des Baumes sprang sie mit einem kräftigen Sprung auf den Ast ansatz damit er nicht wackelte und schlich sich,ohne die dünnen Äste zu erwischen,an den Vogel an. Dieser arnte nichts und piepste fröhlich vor sich hin,als er unahnent von hinten gefangen wurde. Nachtstern liess sich mitsamt dem Vogel vom Baum fallen und tötete ihn rasch. Es war ein guter und schneller fang für die Blattleere und es würde wenigstens einem,vielleicht zwei Katzen den Magen füllen.

Traumsee
Während sie die Ampfer blätter vorsichtig zupfte sah sie aus dem Augenwinkel Wacholderbeeren. Ich sollte mich etwas beeilen... dachte die Heilerin und lief eilig zu dem Busch an dem die Beeren wuchsen. Nachdem sie diese geerntet hat suchte Traumsee ein paar Efeublätter, darin könnte sie die Kräuter gleich transportieren denn sonst müsste die Kätzin wahrscheinlich ein zweites mal hier hoch klettern.

Nachtstern
Nachtstern hatte noch einen kleinen Vogel erwicht und trabte nun zu Traumsee.''Hast du alles gefunden?'' fragte sie durch ein Maul voll Fell.Es war sehr kalt und zugig her oben und die schwarze Kätzin wollte das sie sich beide icht erkälteten Ach wenn das Fell de FelsClan Katzen dick war,eine so schneideen Wind konnte es nichts entgegenbringen. Vorallem sah es auch nach Regn aus.

Traumsee
Nicht wirklich... sagte die Kätzin freundlich. Sie wickelte die Kräuter in die Efeublätter ein und hob sie hoch. Mit dem Schwanz gab sie ihrer Anführerin ein Zeichen und lief dann zu der stelle wo sie hinaufgeklettert war. Es sieht nach regen aus bemerkte sie als die Heilerin in den Himmel schaute.

Nachtstern
Besorgt schaute sie der Heilerin kurz hinterher. Danach schloss siee wieder auf. ''weisst du Traumsee;ich mache mir Sorgen wegen den anderen Katzen am Ufer. Was ist wenn sie plötzlich zu uns Vordringen? Uns versceuchen?'' die hübche schwarze Kätzin seufzte schwer und schaute hoch zum Himmel. Allerdings war diese mit Wolken bedeckt.

Traumsee
Sie legte das Bündel blätter ab und wand sich dann an ihre Anführerin. Sie werden uns nicht vertreiben... sagte sie mit einer leichten Unsicherheit in der Stimme. Traumsee machte eine kurze pause, bevor sie weiter sprach ... und falls sie es versuchen dann müssten wir Kämpfen. Ich hoffe das sie uns wirklich nicht Angreifen... dachte sie besorgt. Die Heilerin schaute in den Himmel und hoffte ein Zeichen zu empfangen. Sie erschrak leicht als ein Tropfen Wasser auf ihr Nase landete und bald darauf fielen immer mehr vom Himmel. Es Regnete.

Nachtstern
Sie schüttelte den Kopf. Die schwarze Kätzin wusste das Traumsee selber davon nicht überzeugt war.
''Wenn wir kämpfen werden wir Leiden.'' flüsterte sie und ließ den Kopf hängen.
''Ich habe Angst dass es wie vor vielen Blattwechseln geschehen ist wird. Das nur wenige Katzen überleben werden.'' miaute sie und ging leicht voran. Sie wollte keine Antwort.
Nachtstern hatte Angst,dass Traumsee sie für seltsam hielt,so wie viele andere.

--->Lager

Traumsee
Dann müssen wir verhindern das so etwas noch einmal geschieht sagte sie ruhig und diesmal mit fester stimme. Schweigend folgte sie ihrer Anführerin. Es war nun etwas schwerer das Gleichgewicht zu halten, denn durch den Regen waren die Felsen nun etwas Rutschig. Traumsee schaute immer wieder zu ihrer Anführerin, die nun hinter ihr war und hoffte das nichts passiert, denn sie scheint mit den Gedanken woanders zu sein.

------> Lager