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| Thema: Meine kleine Geschichte ;) 14/12/2013, 05:20 | |
| also, ich will euch hier mal meine Geschichte zeigen, sie ist nicht sonderlich gut, schon klar, aber bitte beachtet nicht so doll die Rechtschreibfeheler, ich will eher Tips zum Inhalt wissen - 1 Kapitel, Die Begegnung:
Heute war es so weit die ganze Klasse 5aG war auf dem Weg in das Wachsfiguren Kabinett in Berlin. Kaja war schon ganz augeregt.Sie hatte alles dabei:Fotoapperat,Frühstück ein Buch zum lesen und natürlich ihre ganze Klasse im schlepptau.25 Kinder und 2 Lehrerinnen waren auf dem Weg von Rodgau-Jügesheim bis nach Berlin zu fahren.Inzwischen waren alle im ICE angekommen."So,es sind auch wirklich alle da?"fragte die Klassenlehrerin Frau Bloom."Ja!" stöhnten die Kinder im Chor.Nun saßen alle Passagiere im Zug.Kaja saß mit ihren besten Freundinnen zusammen a wären die Zwillinge Mila und Safira.Und die freundliche Kira."So, was wollen wir jetzt machen?"fragte Safira."Vieleicht könen wir ja ein Quiz machen Marween hat bestimmt ihr Diddle-Quiz dabei!" "Dann frag sie doch." meinte Mila."Okay"Ihre Schwester stand auf und ging zu Marween die einen Sitz weiter saß.Doch bevor sie fragen konnte, kam ein Klassenkamerad von ihr und stellte sich dumm:"Wer bist du?"Safira schaute den kleinen Jungen mit den blonden gegelten Haaren und der schwarzen,großen Brille an und missbilligend an und fauchte:" Das weißt du ganz genau!"Der blonde Zwerg verschwand bei seinen Kumpels und Safira konnte Marween endlich fragen.Marween gab ihr das Quiz und sie gind zurück zu ihren Freundinnen.Eine Weile spielten die 4 mit dem Quiz bis eine Durchsage kam:"Wir bitten alle Fahrgäste ihre Sachen zusammen zu packen .Der Zug hält in 20 Minuten."Safira gab das Quiz zurück und auch Kaja packte ihre Sachen.Als der Zug im Berliner Hauptbahnhof hielt steig die ganze Klasse 5aG aus."So Kinder,wir nehmen jetzt den Bus der uns zum Wachsfigurenkabinett fährt."sprach die zweite Begleitperson Frau Ewald. Nach etwa einer Halben Stunde waren alle Kinder vor dem WFK (abgekürtzt für WachsfigurenKabinett )angekommen."Ihr wisst wie ihr euch verhalten müsst?"fragte Frau Bloom skeptisch.Ihre braunen Augen musterten die ganze Klasse."Gut ,dann lasst uns reingehen."Nachdem sie bezahlt hatten und durch die große Eingangshalle gegangen waren ,waren jetzt alle in einem großem Labyrinth aus angekommen ."Wow!"hauchte Kaja.Es waren so viele Wachsfiguren da und sie sahen alle lebensecht aus.Ein bisschen unheimlich war das schon denn manche waren schon tot.Kaja ging einfach mal rechts entlang . Dort standen die Bundeskanzelerin Angela Merkel ,der Präsident von den USA und sie sahen alle so aus als ob sie jeden Moment etwas sagen würden.Dann kam Kaja in einen Raum wo noch ein Junge mit seiner Mutter war."Guck mal, Mama,"quiekte der Junge."das ist Michael Jackson! Darf ich ihn umarmen?" "Nein, Jay! Er besteht nur aus Wachs.Er geht schnell kaputt.Stell dich einfach neben ihn und ich mache ein Foto."Und so geschah es dann auch."Das war jetzt der 500dertste Kandidat der mit mir ein Foto haben wollte." hauchte plötzlich eine Stimme hinter Kaja.Sie drehte sich um und wäre fast in Ohnmacht gefallen.Vor ihr stand ein etwa 1,76 großer Mann Er hatte schokobraune Augen ein nettes lächeln und eine lange schwarze Lockenmähne.Doch das merkwürdige wra er war ein bisschen durchsichtig. Seine Kleidung war genau die selbe wie bei der Wachsfigur.Er trug schwarze glänzende Schuhe ,einen weißen Handschuh ,eine schwarze Hose und ein weißes glitzerndes Hemd mit einem schwarzen Jacket."M-M-Michael J-J-Jackson."flüsterte Kaja.Der King of Pop schaute sie erstaunt an. "Du kannst mich sehen?"fragte er. "Ja,klar und deutlich."antwortete Kaja."Unmöglich"meinte Michael Jackson."Wie geht das?" "Wieso ist es so merkwürdig das ich dich sehen kann?"fragte Kaja .Michael schaute sie an und erzählte:"Ich bin die Seele von Michael Jackson und bewache diese Wachsfigur da es ein Andenken an ihn ist.Sag mal konntest du auch Frau Merkels Seele sehen?" "Nein."sprach Kaja.Sie war völlig unerwartet auf ihr Talent gestoßen und jetzt das!Sie -Kaja Jays trifft die Seele von Michael Jackson!"Das heißt,"klärte Michael sie auf"du kannst nur die Seelen von toten Leuten sehen.Komm ich führe dich mal herum." "So ,hier hätten wir Anne Frank.Schon mal was von ihr gehört?"Kaja nickte den Kopf."Hallo!"begrüßte eine sanfte Frauenstimme die beiden.Kaja drehte sich zusammen mit Michael um und er rief:"Guten Tag,Anne!Schau dir mal das Mädchen hier an.Sie kann uns sehen!" Anne riss erstaunt die Augen auf."Wirklich?Dann sage mir mal was ich an habe."Kaja konnte die Seele von Anne nicht so deutlich sehen weil sie schon lange tot war .Aber als sie sich konzentrierte, schaffte sie es:"Du hast eine weiße Bluse an und trägst einen langen braunen Rock.Du hast braune Augen und schulterlange braune Haare."Kaja sah das sich Anne riesig freute das sie,sie sehen konnte."Komm Michael wir führen sie zu Albert."Nun gingen sie einen Flur entlang bis zu einem Raum mit einer Tafel."Hallöli!" hörte Kaja plötzlich eine Stimme hinter sich.Als sie sich umdrehte sah sie in ein Gesicht von einem verrücktem Professor .Er hatte weiße abstehende Haare und fröhliche Augen."Wen habt ihr denn hier mitgebracht?" "Sie kann uns sehen Albert!" rief Anne. "Ja schön aber wer ist sie?"fragte er.Anne und Michael schauten sich ratlos an.Denn beide hatten ganz vergessen zu fragen wie das Mädchen das sie sehen konnte eigentlich hieß."Ich heiße Kaja" antwortete diese."Freut mich sehr dich kennenzulernen ,Kaja."sprach Albert."Aber ich weiß das eine Freundin dich sucht ,Kaja .Aber wir sehen uns wieder." Und damit verschwanden alle Seelen.
Und hier geht es weiter: - 2. Zeitreise in die 90'er:
Nachdem die Seelen weiterzogen und nichts als Luft hinterließen,hörte Kaja eine ihrer Freundinnen rufen: "Kaja! Kaja da bist du ja!" Jill kam auf sie zugerannt."Alle haben dich schon überall gesucht!" Ihre langen Haare schwenkten hin und her als sie ihre Arme um Kajas Hals schlung."Ich war die ganze Zeit hier." mein- te Kaja." Kann nicht sein ," wiedersprach Jill ."Hier hat schon Kira alles abgesucht aber du warst nicht da." "Ich bin doch nur von Michael Jackson bis zu Albert Einstein gelaufen." "Merkwürdig.Mir hat es hier jedenfalls suger gefallen.Bis auf eine Wachsfigur:Weißt du, ich gehe so zu Madonna. Da ertönte plötzlich so'ne Roboterstimme:"Mein Name ist Madonna." Ich sage dir Kaja,das war angsteinflößend. Aber wie ich später herausbekam,waren die Jungs dafür verantwortlich." Jill schien ganz aufgebracht. Ihre grünen Augen blickten nachdenklich , als ob sie schon einen Racheplan schmieden würde." Wenn du wüsstes was ich erlebt habe." flüsterte Kaja so leise, das Jill es nicht hören konnte.
Später , als alle wieder beim Ausgang waren, redete die ganze 5aG von nichts anderem mehr . Wachsfiguren waren das "A und O" in den Gesprächen.Lili und Leslie wollten nun die größte und berühmteste Wachsfigur der Welt bauen. Alle warteten auf den Bus . der sie in ein Hotel brachte. Die Koffer wurden schon vor der Anreise nach Berlin geschickt wo sie Kaja's Onkel Willow in die richtigen Zimmer brachte.Entweder in das Zimmer für die 10 Jungs oder für die 15 Mädchen. Die Busfahrt ging schnell vorbei.Im Hotel packten alle ihre Sachen aus und schliefen nach dem leckerem Abendessen wo es Schnitzel htmit Pommes gab schnell in ihren weichen Betten ein. " Kaja," flüsterte eine Stimme . "Kaja , wach auf!" Das Mädchen dessen Namen geflüstert wurde setzte sich mühsam auf . Sie hatte so bequem geschlafen. " Gut, du bist wach." flüsterte die Stimme . " Ist es schon Morgens?" fragte Kaja schlaftrunken. " Nö! " antwortete die Stimme. " Aber Anne Frank wurde entführt ! " "Was? " plötzlich war Kaja hellwach.Vor ihr stand die verängstigende Seele von Michael Jackson. "Okay , ich bin ja schon wach . Komm wir gehen lieber raus sonst wacht noch jemand auf." Sie strampelte ihre Decke zur Seite und stieg aus ihrem Bett . Als die beiden den Raum verließen kamen sie in den stockfinsteren Flur ." Also was ist genau passiert? Wurde die Seele oder die Figur gestohlen? " wollte Kaja wissen. " Die Seele ist gestohlen worden. Denn als Albert und ich nahc gucken wollten ob Anne noch wach ist haben wir sie im ganzen WFK nicht gefunden. Und sie geht niemals weg ohne uns was zu sagen." " Okay, ich kann euch leider auch nicht weiter helfen und ich muss jetzt wieder ins Bett." So stieg Kaja wieder in ihr Bett und kuschelte sich in ihre pinke Decke ein . So schlief sie nach einer Weile ein.
Nach dem Frühstück wusste die ganze Klasse wohin ihr Ausflug ging.-Zum berühmten Brandenburger Tor. Eines der vielen Wahrzichen in Berlin. Dort angekommen , war der Potsdammerplatz mit Menschen nur so überfüllt.Und an jeder Ecke standen Leute, die sich zum Beispiel als die Videospielfigur Mario verkleideten. " Verrückte Leute gibt es . " Safira Kaja ins Ohr. Kaja nickte . Aber es ging noch verrückter: Manche verkleideten sich als Darth Vader, Monster oder andere verrückte Sachen. Das sah alles sehr schlimm aus. Aber das Brandenburger Tor ragte mit rund 20m. Höhe von dem Boden auf. Die 5 Pferde die die Siegesgöttin Viktoria zogen schauten auf die Klasse hinab. " Darf ich vorstellen ," sprach Frau Bloom . " das ist das Brandenburger Tor ." " Das hätten wir jetzt gar nicht erwartet." kicherte Kaja Kira zu.
Das Mittagessen war fantastisch. Es gab Pizza nach wahl.Später traf Kaja ihren Onkel Willow. " Kommst du mal mit ? " fragte er . Kaja kam mit ihrem Onkel mit in den Keller des Hotels . Dort war es dunkel und stickig. Man sah nicht mal die eigene Hand vor Augen. Sie gingen durch eine staubigen Gang. Durch den vielen Staub musste Kaja niesen. Schrecklicher Staub ! Am Ende des Gangs war ein Raum in dem ein grünes Lich leuchtete. " Was ist das ?" fragte Kaja ihren Onkel " Das wirst du gleich sehen" meinte der. Bis sie in dem Raum ankamen , bekam Kaja eine Hustenanfall.Innendrin war es stickig und unheimlich. Dunkle, enge Wände ließen den Raum kleiner werden. Das grüne Licht war gespenstisch. Es kam aus einem riesigen Spiegel. Als Kaja in ihn hineinschaute sah sie- wie erwartet- sich selbst . " Was soll ich jetzt machen ?" fragte sie doch statt eine Antwort bekam sie einen kräftigen Schubs . Sie fiel direkt in richtung Spiegel." Haalltt ! " Sie erwartete, das sie den Spiegel umschmeißen würde doch sie fiel in ihn hinein. Sie sauste durch einen Tunnel an den Rändern standen Zahlen wie 1945, 1955 und viele mehr. Ein Zeittunnel ! Plötzlich war er zuende und Kaja fiel in das Nichts.
Sie schlug die Augen erst wieder auf als warme Lichtstrahlen auf ihrem Köroer spürte. Kaja schaute sich um und sah nichts . Reines weiß leuchtete von allen Seiten. Es blendete sie schon fast. `Wo bin ich´ fragte sie sich. " Willkommen im Nichts. " sprach auf einmal eine sanfte Frauenstimme. Kaja erschrak und schaute sich um doch sehen konnte sie niemanden. " Wer und was bist du ? " fragte sie mit zitternder Stimme. Ihre blaugrauen Augen huschten hin und her um die Gestalt zu sehen die gesprochen hatte. Plötzlich kam aus dem weißen Nichts ein verschrumpelter Kopf und ein langer Hals heraus. ` Das sieht eindeutig nicht nach Mensch aus ´ dachte Kaja. Nach und nach erschienen ein Panzer und 4 Füße. Hals , Kopf . Füße und ein kleiner Schwanz waren mit Schuppen bedeckt. Die Gestalt sah aus wie ein Fossil. Ein Schildkröten Fossil. Guten Tag, junges Fräulein, wie kann ich dir helfen?" fragte sie. Kaja war überrascht wie menschlich sie klang.Doch aus der sanften Frauenstimme war eine knorrige und freche geworden. " Na, wird's bald ? " drängte die Schildkröte. " Ich möchte wieder indas Jahr 2013 ." flüsterte Kaja. " Was hast du gesagt ? " schrie die alte Schildkröte. " Ich bin nicht mehr die Jüngste ! " So schrie Kaja diesmal das Fossil an. " Du willst also wieder in die Zukunft ?" fragte es . Kaja nickte . " Dann kann ich dir nicht weiter helfen ." Kaja stöhnte . " Wieso denn nicht ?" fragte sie nach. "Du bist vieleicht ein neugieriges Kind." meinte das lebendige Fossil. " Du musst erstmal die Aufgabe erledigen." " Welche Aufgabe ? " Kaja war total verwirrt .`Wieso muss ausgerechnet mir das alles passieren?´ " Ich weiß wirklich nicht was du meinst . Und wie heißt du eigentlich ? " " Ich heiße Auge Des Jenseits ." antwortete das Fossil mürrisch. " Naja, erledige einfach deine Aufgabe . Und damit löste sie sich in Luft auf. Kaja kam sich hilflos und klein vor . Sie wusste hier reingarnichts doch nachdenken musste sie auch nicht denn plötzlich wie aus dem Nichts löste sich der Boden unter ihren Füßen und sie viel.
" Kaja, Kaja du hast mich gefunden ! " Kaja wachte langsam auf ihr dröhnte der Kopf aber dennoch hörte sie eine bekannte Stimme ihren Namen rufen. " Anne? " fragte sie und öffnete langsam ihre Augen. Ihr tat alles weh . Aus unerklärlichen Gründen schaffte sie es aber aufzustehen. " Kaja ich bin überglücklich das du da bist." sprach Anne . Keine Sorge , Anne , alles ist gut ." Ich muss nur wissen von wem du entführt wurdest." Die kaum sichtbare Seele von Anne Frank wirkte verängstigt. " Das war so... Ich schlief neben meiner Wachsfigur ein und plötzlich spürte ich ein kräftiges rütteln und bin hier aufgewacht." In ihren braunen Augen bildeten sich kleine Tränen die langsam und qualvoll an ihrer Wange hinunter liefen. " Ach , Anne . Sei nicht traurig. Wir kommen hier schon wieder raus." Kaja hoffte, das das was sie sagte glaubwürdig klang. Denn sie zweifelte selbst daran je hier raus zu kommen. " Komm mal mit, ich habe eine neue Freundin gefunden." meinte Anne und rannte los. Kaja musste hinter ihr herrennen was nicht einfach war denn ihre dunkelblonden Haare erschwärten ihr die Sicht weil sie immerzu in ihr Gesicht geweht wurden. Der Wind war hier sehr stark und Kaja spürte wie kalt ihr eigentlich war. Sie frohr ganz schön obwohl sie einen dicken pinken Pulli anhatte und eine Jeansleggins. Anne und Kaja rannten und rannten bis sie an ein großes weißes Schloss ankamen. " Da drinnen wohnz sie ." meinte Anne. Bevor sie in das Schloss konnten mussten sie erstmal durch das große silberne Tor gehen dann durch einen wunderschön gepflegtem Garten und schließlich öffnete ihnen eine wunderschöne Frau mit blutroten Lippen die Tür. " Hallo Anne, hast du uns Besuch mitgebracht ?" Die Frau strich eine nachvorngefalle blonde Locke aus ihrem Gesicht und stellte sich zur Seite das ihre Besucher reinkonnten. Drinnen war es hell und sehr luxuriös. Ein riesiger Tronleuchter hing von der Decke und 2 cremefarbene Sofas standen um einen kleinen runden Tisch herum.Kaja und Anne durften sich setzten.Die Ledersofas waren echt bequm und durch die großen Terrassentüren schien die Sonne so stark ,das alles helle blendete. Kaja hatte keine Gedult mehr und musste einfach fragen : " Wer sind sie eigentlich ?" Die Frau lächelte und sagte Marilyn Monroe." `Ist sie nicht auch schon tot ? ´ " Sag mal Kaja , du kannst uns also wirklich sehen ?" " Ja , " sprach Kaja " Aber eines möchte ich noch wissen . In welchem Jahr sind wir eigentlich ? " " 1991. " war die Antwort.
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